Abgeschickt von Schniedelwutz am 01 August, 2005 um 13:45:39:
Lasst doch die Stadt Schorndorf an der Stuttgarter Strasse ein Bordell errichten. Leben und leben lassen ist mein Lebensmotto. Als das Asylantenheim dort war, hat sich weder Herr Schloz noch die Anstalt Stetten über Drogenhandel und Prostitution oder Vergewaltigung oder Ruhestörungen beschwert. Auch regelmäßige Polizeirazzien oder andere Kontrollen wurden so gut wie nie bemängelt. Ich verstehe die Aufregung nicht, die jetzt betrieben wird. Das Kirchenpersonal und deren Gläubige sollten auch für Prostituierte Verständnis und Tolleranz zeigen oder sie haben ihren Beruf bzw. Ihren Glauben verfehlt. Und bringt bitte nicht immer diese abgenudelten Bibelzitate daher. Ich bin zwar auch in der Kirche, aber deshalb muß man die Worte der Bibel doch nicht immer so wörtlich nehemen. Wie man schließlich weiß, ist alles Glaubenssache. Keiner kann beweisen, daß es wirklich so ist oder war. Deshalb die Zitate nicht wörtlich nehmen. Herr Meng oder andere Gegner sollte doch als ehemalige Kenner des Milieus von hause aus Verständnis für das alles haben, sonst haben Sie Ihren Beruf verfehlt Herr Meng !! Wo waren Sie, als die Asylanten gewerbsmäßige Prositution und Drogenhandel trieben, denn das Haus war ja als bundesweiter Umschlagplatz bekannt? Da hat der nette Herr Meng keinen Leserbrief in der Zeitung gehabt und auch nicht der nette Herr Schloz nicht, alle haben es gewusst, aber keiner etwas gesagt. Ich möchte nicht wissen, wieviele Mercedes das Autohaus Schloz schon an Zuhälter, Drogenbosse oder Schleuser verkauft hat. Die jenigen, die sich jetzt öffentlich als Bordellgegner aufspielen, sollten lieber mal in Ihrer eigenen Vergangenheit nachsehen. Da gibt es sicherlich genügend Ausrutscher und schwarze Flecken. Wer mit dem Finger auf andere zeigt sollte immer wissen, daß 3 Finger auf ihn selber zurückzeigen. In Kölnsagt man nicht zu Unrecht.....Leben und leben lassen !!!!