Marburger Weihnachtsmarkt


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Abgeschickt von Marburger am 31 Dezember, 2005 um 09:09:17:

Antwort auf: Toleranzzone verletzt von Marburger am 31 Dezember, 2005 um 09:03:19:

Impressionen Vom Weihnachtsmarkt:

Auf dem traditionellen, gutbesuchten Weihnachtsmarkt vor dem Historischen Marburger Rathaus verkauft die im Menschenhändlerprozess Angeklagte Crèpes, ein zweiter Mann an der danebenstehenden Würstchenbude arbeitet mit dem zukünftigen Betreiber zusammen und ist ausdrücklich und nachweislich Ansprechpartner, wenn es um Fragen des Gebäudes Siemensstraße 10 geht.

Dieselbe Funktion hat der jetzt im Menschenhändlerprozess Angeklagte. Er (der Angeklagte) hat auch die illegalen Bauarbeiten am bereits erfolgten Umbau des Gebäudes Siemensstraße 10 überwacht und kontrolliert das Gelände und Gebäude auch zurzeit noch.

Der Angeklagte und der Mann an der Würstchenbude agieren im Auftrag einer der im Grundbuch eingetragenen zwei Besitzerinnen der Siemensstraße 10. Diese ist auch die jetzige Eigentümerin des Kleeblatt und hat dort auch ein Jahr lang als "Konzessionärin" gearbeitet, bevor sie schwanger wurde, wahrscheinlich als Vorgängerin der jetzt Angeklagten.

Sie, die jetzt im Grundbuch Marburg zusammen mit einer anderen Frau eingetragene Besitzerin,
hat das Kleeblatt von dem jetzt im Prozess Angeklagten 2001 gekauft.


Leserbrief vom 23.12. in der Hessischen-Niedersächsischen:

Zitat:
>>
Von Reiner am Mittwoch, 21.12.2005 um 17:33 Uhr

Re: Bordell gefährdet Firmen

Das durch ein Großbordell zu erwartende Geld muß für die Entscheidungsträger in Magistrat und Stadtparlament wesentlich lukrativer sein als die Angst vor Steuereinbußen durch den wirschaftlichen Niedergang einiger Firmen in der unmittelbaren Umgebung des Laufhauses. Wer sich in so unverschämter Form erdreistet, einen Deal mit der organisierten Kriminalität einzugehen und dann noch glaubt, die ganze Sache kontrollieren zu können, ist entweder hoffnungslos naiv, oder steckt mehr im Schlammassel als einem lieb ist.

Wenn es stimmt, daß ein im Zusammenhang mit dem Kleeblatt in Frankenberg der ausbeuterischen Zwangsprostituion Angeklagter als einer der Geldgeber für das Bordell in Marburg fungiert,wäre das ein Skandal erster Güte.
Mindestens genauso skandalös ist es dann, daß keine Zeitung darüber berichtet.

Quelle:

http://www2.hna.de/hessen_frankenberg/00Bordell_gefaehrdet_Firmen.html




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